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9 Tipps für den Aufbau einer starken Startseite
Neue Besucher:innen sollen innert 2–3 Sekunden verstehen, was du anbietest und warum sie bleiben sollen.
Man erhält keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Entsprechend wichtig ist die Startseite einer Website.
Wir haben intern einen Ablauf definiert, wie eine Startseite aufgebaut sein soll, damit diese bestmöglich funktioniert und bei der Zielgruppe auf Resonanz stösst.
Genau diesen Ablauf teilen wir mit dir:
1. Haupttitel: Um was geht’s?
Der Haupttitel beantwortet die Frage: Worum geht’s hier?
- Kurz, attraktiv, glasklar 
- Kein Firmenname – sondern Nutzenversprechen 
- Beispiele: - „Die CRM-Plattform: einfach einzurichten, leicht zu bedienen“ (Monday), 
- „Turn Emails into Revenue“ (Mailchimp), 
- “Stark gegen Schmerzen” (Perskindol) 
 
👉 Formulierungstipp: Was bringt’s konkret? Für wen?
2. Bestätigung: „Hier bin ich richtig“
Der Einleitungstext signalisiert der Zielgruppe, dass sie am richtigen Ort ist. Dieser Kurztext (ca. zwei Sätze) beantwortet die Fragen:
- Wer wird angesprochen? 
- Welches Problem wird gelöst? 
- Was ist das Besondere an eurem Angebot? 
Beispiele:
- „Für KMUs, die ein zuverlässiges Hosting mit persönlichem Support suchen.“ 
3. Klarer Call-to-Action (CTA)
Was sollen Besucher:innen tun?
- Nur eine Hauptaktion anbieten 
- Button sichtbar und aktiv formulieren (z. B. „Kostenlos testen“, „Jetzt loslegen“, „Demo buchen“) 
- Optional: kleiner Zusatz unter dem Button zur Vertrauensbildung (z. B. „Keine Kreditkarte nötig“) 
4. Visuelle Klarheit
Nutzt ein Bild oder einen Screenshot, der das Produkt/Angebot zeigt:
- Zeigt, wie es aussieht oder funktioniert 
- Möglichst nah an der echten Nutzung 
- Keine generischen Stockbilder 
5. Argumente & Vertrauensbeweise
Was überzeugt unentschlossene Besucher:innen?
- Kundenstimmen oder Logos von Partnern 
- Anzahl Nutzer:innen oder Kund:innen 
- Gütesiegel, Auszeichnungen, Bewertungen 
- Beispiel: „Bereits über 2'000 Kund:innen.“ 
6. USP & Vorteile
Was hebt euch vom Wettbewerb ab?
- In kurzen Bulletpoints: 3–5 konkrete Vorteile 
- Fokus auf Wirkung statt auf technische Merkmale 
- Beispiele: - „100% in der Schweiz gehostet“ 
- „CO2-neutral & DSGVO-konform“ 
- „In 5 Minuten eingerichtet“ 
 
7. Erklärung: Wie funktioniert es?
Wenn das Angebot erklärungsbedürftig ist:
- 3 einfache Schritte zeigen 
- Ggf. animierte GIFs oder Erklärvideo nutzen 
- Klarer Ablauf = niedrigere Einstiegshürde 
8. Über euch
Zeigt die Menschen oder die Geschichte hinter dem Angebot:
- Kurzvorstellung, z. B. „Seit 2018 helfen wir Schweizer KMUs…“ 
- Optional mit Foto oder Team-Snapshot 
- Menschlichkeit schafft Vertrauen 
9. Weniger ist mehr
Verzichtet bewusst auf:
- Navigationsleisten mit vielen Links 
- Ablenkende externe Inhalte 
- Irrelevante Infos 
👉 Ziel: Ein klarer, fokussierter Pfad zur gewünschten Aktion
Bonustipps: Optimierung & Vertrauen
- Stell sicher, dass die Seite möglichst schnell lädt (insbesondere auch mobil!). 
- Formularfelder auf das Nötigste reduzieren - weniger ist mehr. 
- DSGVO- & Datenschutzangaben leicht auffindbar (Schweizer nDSG vs. EU DSGVO) 
- Hilfreich: Live-Chat oder Rückrufangebot als zusätzliche Vertrauenshilfe 
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Schweizer nDSG vs. EU DSGVO
Erfahre im Vergleich zwischen nDSG und DSGVO, wie sich das neue Schweizer Datenschutzgesetz, das ab dem 1. September 2023 in Kraft tritt, zu der EU-Datenschutz-Grundverordnung verhält. Wir decken 11 zentrale Unterschiede auf, von Sanktionen über Meldepflichten bis zu Datenschutzvertretung und Profiling.

 
                                
                              














